Die Kupplungen sind als Rangierkupplungen entwickelt worden um auf Heimanlagen möglichst komfortabel auch in den hintersten, eventuell schwer zugänglichen Stellen, noch Rangiervorgänge zu ermöglichen.

Sie bestehen aus Kunststoff, tragen fünf Magnete in sich und sind aufwendig in der Montage.

 

 

Pufferabstände:

Da ich davon ausgehe das ich platzbedingt auch einmal im R1 kuppeln muss, habe ich die Kupplungen entsprechend mit dem nötigen Pufferabstand eingestellt. Ansonsten gelten die gleichen Bedingungen wie bei Verwendung der Schraubenkupplung. Wer über große Radien verfügt kann auch Puffer an Puffer fahren. Eine nachträgliche Änderung ist kein Problem, denn die Kupplungen werden mit dem Wagen verschraubt.

 

Befestigung der Kupplung:

Dies ist leider keine Plug & Play Kupplung.

Es muss zuerst die Kurzkupplungskulisse, wenn vorhanden, entfernt werden. Dann wird eine Halterung eingelegt und die Kupplung von unten verschraubt.

Bei Fahrzeugen ohne KK Kulisse muss jeweils eine individuelle Lösung gefunden werden. Hier soll es aber später Standardteile geben womit die Befestigung vereinfacht wird.

Das gleiche gilt für die Befestigung der Kupplungen an den Lokomotiven.

Aber die Entwicklung ist ja noch nicht zu Ende...

 

Ein einfaches Einsetzen in einen vorhandenen Kurzkupplungsschacht funktioniert leider nicht, da der Kupplungskopf schwenkbar gelagert ist und die Verbindung dann nicht starr ist. Ein starrer Kupplungskopf wiederum würde ein einkuppeln im Bogen verhindern. Außerdem könnte man dann die Pufferbohle nicht mehr zurüsten.